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Life-Balance und eine wertschätzende Unternehmenskultur – dass sich die Mitarbeitenden rundum wohlfühlen, ist der Führungsriege von Vector ein großes Anliegen. Dafür hat das weltweit tätige Unternehmen, das elektronische Technologien für die Automobilindustrie und verwandte Branchen entwickelt, einen Millionenbetrag in die Revitalisierung eines Firmengebäudes investiert und daraus einen modernen Fitnessbereich mit physio- und sporttherapeutischer Betreuung für die Angestellten gemacht: eine Einladung zur Bewegung und zum Miteinander jenseits des Schreibtisches auf über 850 Quadratmetern.
Westermann fungierte hierbei als Innenausbau-Generalunternehmer – eine Besonderheit in der Branche und eine der Kernkompetenzen von Westermann. In Zusammenarbeit mit Vector und einem Innenarchitekten steuerte Westermann die gesamte verlängerte Werkbank vom Estrichaufbau über den Trockenbau bis hin zur Möbelauswahl – eine Herausforderung angesichts der komplexen Koordination und des straffen Zeitrahmens von weniger als einem halben Jahr.
Zu den Innenausbau-Elementen, die Westermann selbst umsetzte, gehören unter anderem die markanten Lamellendecken aus Eiche, die in die Wände übergehen, die Wandverkleidungen, in die stellenweise Grüninstallationen integriert sind, der Bar- und Thekenbereich sowie das Zonierungskonzept insgesamt. In den Sanitäranlagen realisierte Westermann die Gipskarton-Decken, die WC-Trennwände, die Möblierung mit Waschtischen und Spiegeln und übernahm die Fliesen- und Malerarbeiten.




