Newsletter | Juli 2024

Die neuen Begegnungsorte der Körber Stiftung

 

Im Herzen der Hamburger HafenCity hat die Körber Stiftung ihren Hauptsitz neu belebt und einen Raum geschaffen, der junges Unternehmertum fördert. Gleichzeitig steht das neue KörberHaus in Hamburg-Bergedorf als Symbol für kulturelle Vielfalt und generationenübergreifende Begegnungen. In beiden Häusern haben wir mit modernen Raum- und Akustikelementen flexible Räume geschaffen, die sich im Handumdrehen von Büros in lebendige Dialogräume verwandeln lassen.

Das Ziel war klar: Es sollte eine agile Arbeitsumgebung geschaffen werden, die sich mühelos an unterschiedliche Tätigkeiten anpassen lässt. Besonders im Bestandsgebäude war die Umsetzung eines Akustikkonzepts nach DIN 18041 eine echte Herausforderung. Hinzu kam der Anspruch, an beiden Standorten ein durchgängiges Farbkonzept zu realisieren.

Mit unserem innovativen Raumsystem flomo wall haben wir Räume geschaffen, die intuitiv zoniert sind und gleichzeitig die Akustik verbessern. Farbig abgestimmte Füllungen aus Filz sorgen dafür, dass die verschiebbaren Elemente je nach Bedarf visuelle und akustische Abschirmung bieten oder für maximale Offenheit sorgen. Die flomo boards, magnetische Schreibflächen im DIN A0-Format, sind immer griffbereit und bieten viel Platz für kreative Ideen. Sie können an Wandschienen aufgehängt werden und wirken dort wie Kunstwerke, die zusammen mit den farbigen Akustikelementen ein harmonisches und funktionales Ensemble bilden.

Auch bei der Möblierung zeigt sich die Flexibilität: Die leichten Multifunktionsmöbel Xbrick® können vielseitig eingesetzt werden – ob als Sitzhocker, Steh-Sitz, Sitztribüne, Tisch oder Podest. So entstand ein durchdachtes Gesamtkonzept, das sowohl für konzentriertes Arbeiten als auch für Workshops und Begegnungen gleichermaßen geeignet ist.

Mit diesen neuen Räumen bietet die Körber Stiftung optimale Bedingungen für den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen. Das flexible Raumkonzept spiegelt den Kern der Stiftung wider: den Fokus auf Dialog und das Verständnis verschiedener Perspektiven.

Fotograf © Bernhard Strauss